Herausforderung / Probleme lösen
Der Unternehmensvorstand musste verschiedene Finanzierungsoptionen für eine Standorterweiterung auswerten. Ausrüstung während eines 18-monatigen Zeitraums importiert und eingesetzt. Gleichzeitig normaler Betrieb für Cash-Flow-Generierung mit prognostizierten Kosteneskalationen. Verschiedene Kredite und Kreditlaufzeiten waren verfügbar wie ein bestehender Überziehungskredit. Die Frage war, was die beste grundsätzliche Finanzierungsstrategie war, die Kosten minimiert und potenzielle Refinanzierung verhindert oder zusätzliche Finanzierungsanforderungen.
Lösung & Methodologie
Hochrangige bestehende Managementkonten gaben einen Einblick in die potenzielle zukünftige Cash-Flow-Generierung im normalen Betrieb. Zusätzlich mussten Eskalationsdaten und -faktoren für den Zeitraum angewandt werden.
Die Kapitalanforderungen des Erweiterungsprojekts mussten veranschlagt Außenhandelsimplikationen analysiert, wie auch Zahlungsbedingungen und -daten ermittelt werden.
Indem das Unternehmen Eröffnungsbilanzen nutzte, musste es vorhergesagt werden mithilfe erwarteter Veränderungen und vergangener Trends. Das bedeutete auch, Veränderungen im Arbeitskapital. Die neuen Kapitalabflüsse mussten den bestehenden Cash Flow decken und monatliche Liquidität ermitteln. Verschiedene Kredite mit spezifischen Zins- und Tilgungsprofilen wurden angewandt, um eine Serie von Finanzierungsoptionsergebnisse zu generieren (monatliche Liquidität und Kassenbestand am Ende des Buchungsabschnitts), einschließlich Steuerimplikationen.
Es ist eine klar bevorzugte Finanzierungsoption deutlich geworden. Diese Finanzierungsoption wurde dann getestet mit verschiedenen Sensitivitätsanalysen zu Schlüsselinputannahmen und potenziellen Veränderungen zu bestehenden Cash Flows des Unternehmens.
Ergebnisse
Es ist eine klar bevorzugte Finanzierungsoption deutlich geworden. Diese Finanzierungsoption wurde dann getestet mit verschiedenen Sensitivitätsanalysen zu Schlüsselinputannahmen. So konnte der Unternehmensvorstand potenzielle Risiken quantifizieren bei Veränderungen von:
- Wechselkursen
- Bestehenden Geschäftsvolumen und -preisen
- Zinssätzen
- Schuldner- und Gläubigertagen
- Schlüsselbetriebskosten